Axel Oppermann schreibt in seinem Artikel "Chromebooks können eine optimale low cost Alternative für Windows Notebooks sein oder nicht" darüber, dass nun auch vermehrt in der DACH-Region Chromebooks immer attraktiver werden. Auch er legt den Focus immer noch auf Privatanwender und das Bildungswesen, Googles erste Zielgruppe, die mit immensem Aufwand (vor allem die Bildungseinrichtungen) angegangen wurde. Aber auch er gesteht dem Chromebook Chancen im professionellen Bereich ein. Er weisst auf eine Kooperation zwischen VMWare und Google hin, die die schon angesprochene Aufgabe, den Remotezugriff, in ein noch besseres Licht rückt. Genauso wie bei ULTEO wird die Darstellung über HTML5 realisiert.
Leider lässt er in seinem Artikel die selbst aufgeworfene Frage "oder nicht?" völlig ausser Acht. Wäre schon noch interessant gewesen. Wir bleiben am Ball, was Andere über das Chromebook zu berichten haben und was für den Praxiseinsatz interessant ist.